Das beste Holz zum Räuchern
20.11.2024 | NeuigkeitenWeichholz ist das beste Holz für die erste Einheizung. Es bildet die Grundlage für die Zugabe von Hartholz, das für einen längeren und stabileren Abbrand sorgt.
Kiefer – Ihr hoher Harzgehalt macht sie zu einer ausgezeichneten Quelle, um schnell ein Feuer zu entfachen. Sie brennt leicht, kann aber auch mehr Rauch und Ruß erzeugen.
Fichte – Wie die Kiefer brennt auch die Fichte sehr schnell. Da sie eine geringere Dichte hat, brennt sie schnell und hilft bei der Ausbreitung der Flammen.
Tanne – Sie ist leicht anzuzünden und brennt mit einer guten Flamme.
Pappel und Weide – Diese Hölzer sind ebenfalls leicht zu entzünden, haben aber einen geringeren Heizwert und werden daher meist nur als Anzündholz verwendet.
Laubholz für ein stabiles Feuer
Laubholz hat eine höhere Dichte, brennt also länger und erzeugt mehr Wärme als Weichholz (und produziert auch weniger Ruß und Teer). Für eine optimale Leistung sollte es gut getrocknet sein, idealerweise mit einem Feuchtigkeitsgehalt von unter 20 %. Die Trocknungszeit von Holz beträgt in der Regel 1-2 Jahre, je nach Art und Trocknungsbedingungen.
Eiche – hat eine hohe Dichte und liefert eine große Wärmemenge, die langsam und gleichmäßig abbrennt.
Buche – lässt sich leicht anzünden und bietet einen langen, gleichmäßigen Abbrand mit geringer Rauchentwicklung.
Hainbuche – hat einen sehr hohen Heizwert und brennt sauber ab.
Esche – brennt auch bei höherer Luftfeuchtigkeit gut und liefert viel Wärme.